Dass Cyberpunk 2077 eine Altersfreigabe ab 18 Jahren erhalten wird, dürfte bei den bereits gezeigten Inhalten außer Frage stehen. Ein verfrüht geleaktes Alters-Rating gibt nun nähere Einblicke in die Darstellung des Rollenspiels.
Bereits im vergangenen Monat wurde bekannt gegeben, dass Cyberpunk 2077 an die zuständigen Behörden zur Alterseinstufung freigegeben wurde. Obwohl noch kein finales Ergebnis bekannt gegeben wurde, sickerte nun jene aus Brasilien durch und gibt uns Einblicke in die Darstellung des Action-Rollenspiels aus dem Hause CD Projekt RED.
Mehr: Cyberpunk 2077: Gameplay-Details zu Zerstörung, Items, Sex-Szenen & Mehr!
Cyberpunk 2077: Die Gründe der Altersfreigabe ab 18 Jahren
Das erste Ergebnis der Alterseinstufung des Sci-Fi-Blockbusters Cyberpunk 2077 wurde bereits geleakt und in Brasilien auf eine Altersfreigabe ab 18 Jahren festgelegt. Dies ist wenig verwunderlich, da bereits das Vorgänger-Spiel des Entwicklers, The Witcher 3: Wild Hunt, hiermit versehen wurde und CD Projekt RED auch beim neusten Spiel in die Vollen greifen möchte.
Zusätzlich wurden weitere Angaben zu der Darstellung gemacht und wurden ebenfalls bereits bekannt. Von Beleidigungen bis hin zu Gewalttaten ist einiges dabei, härter wird es jedoch auch mit Angaben wie der Darstellung von Prostitution, Selbstmord, Konsum illegaler Drogen oder sexueller Ausbeutung.
You surprised? 😏
We don’t fuck around. https://t.co/JVh851BaOI
— Paweł Sasko (@PaweSasko) April 25, 2020
Lead Quest Designer Pawel Sasko teilte den Tweet eines Users mit einer Auflistung der bekannt gewordenen Angaben zur Alterseinstufung und kommentierte diese mit „Seid ihr überrascht? Wir machen keinen Scheiß.“
Das Rollenspiel wird zweifelsohne nichts für schwache Nerven, bei einem Cyberpunk-Setting ist dies jedoch auch kaum zu vermeiden. Wie die Darstellung mancher Inhalte genau aussehen wird, bleibt bis zum offiziellen Release des Spiels im September jedoch abzuwarten.
Der Sci-Fi-Blockbuster Cyberpunk 2077 erscheint am 17. September 2020 für PC, Xbox One, PlayStation 4 sowie für Google Stadia und Geforce Now.
